© 2021 Wie ein Schmetterling

Förderung bei sozialer &

emotionaler Dysbalance

Hilfe zur selbständigen Alltagsbewältigung / Soziale

Kompetenz

Unter sozialer Kompetenz versteht man

mehr    als    nur    Selbstsicherheit,    auch    wenn    beide    Begriffe    synonym gebraucht   werden.   Sie   bedeutet,   dass   Jugendliche   und   Erwachsene   im Umgang   mit   anderen   Menschen   über   die   folgenden   Qualitäten   verfügen können: ein   hohes   Maß   an   der   Fähigkeit,   sich   und   andere   wertzuschätzen und sich selbst zu ermutigen und anzuerkennen (Gedanken) viel     Gelassenheit,     Leichtigkeit,     Mut     oder     Sicherheit     sowie     viel Wohlwollen sich selbst gegenüber, Selbstvertrauen (Gefühle) ausreichend    Ruhe    und    Entspanntheit    im    zwischenmenschlichen Geschehen (Körperreaktionen) ein   breites   Spektrum   an   authentischen   und   angemessenen   sowie zielführenden Umgangsformen (Verhaltensweisen) o wie   zum   Beispiel   lehne   ich   Wünsche   anderer   ab,   ohne   sie   zu kränken, aber auch ohne mich zu kurz kommen zu lassen o wie gestalte ich eine Beziehung o wie   setze   ich   meine   berechtigten   Wünsche   gegen   Widerstände anderer durch o wie     mache     ich     mich     unabhängig     von     den     Erwartungen anderer Es   hat   sich   gezeigt,   dass   selbstunsichere   Menschen   nur   in   geringem   Maß über   diese   Kompetenzen   verfügen.   Sie   werten   sich   und/oder   andere   so massiv   ab,   dass   sie   es   selbst   fast   nicht   mehr   merken.   Sie   fühlen   sich   in vielen   Situationen   ängstlich,   unsicher,   sind   körperlich   verspannt   und   in Aufruhr und verhalten sich oft ungeschickt.

Um Ängsten nicht ausgeliefert zu sein

haben   Menschen   eine   Reihe   von   Vermeidungs-   und   Schutzstrategien   entwickelt.

Vermeidungsverhalten hat eine wichtige Funktion (Bedeutung)

Die   unangenehmen   Gefühle   und   die   unangenehmen   Körperreaktionen bleiben   aus   oder   werden   weniger,   sprich:   sie   werden   eben   vermieden. Die    Menschen    müssen    sich    diesen    Erfahrungen,    wenn    sie    vermeiden, nicht stellen und sind vermeintlich geschützt. Leider nur kurzfristig. Langfristig   bleiben   sie   mit   ihren   Vermeidungsstrategien   im   Problem,   lösen die   Ängste   nicht   auf,   sondern   verstecken   sie   nur.   Und   was   ganz   fatal   ist: Die   Ängste   verfestigen   sich   im   Laufe   der   Jahre,   werden   mehr,   breiten   sich aus (sie „generalisieren“) und führen nicht selten in ernsthafte Störungen. Durch    Aufgabe    des    Vermeidungsverhaltens    und    Begegnung    mit sozial   kompetentem   Verhalten   können   Probleme   mit   sozialer   Angst, Verspannungen,    Unsicherheiten    gelöst    werden.     Dies    muss    konkret und   systematisch   geschehen:   Schrittweise,   mit   ganz   einfachen,   also   wenig oder   nicht   ängstigenden   Situationen   beginnend,   begegnen   wir   im   Training mit     zunächst     noch     vorgegebenen     sozialen     Situationen,     schreiten unmerklich     weiter     zu     allmählich     schwierigeren     Situationen,     bis     Sie feststellen,   dass   Sie   sich   in   Situationen   freier   und   gelöster   fühlen   können, die aufzusuchen sie früher nicht einmal erwogen hätten. Menschen   können   den   „inneren“   Umgang   mit   sich   selbst,   also   die Gedanken      und      Einstellungen      ebenfalls      direkt      angehen      und verbessern.   Sie   können   trainieren,   sich   selbst   positiv   zu   bewerten ,   ihre Stärken   und   Fähigkeiten   zu   schätzen,   ihre   Fehler   zu   respektieren,   die Handlungen       der       Mitmenschen       positiver       zu       deuten,       die vermeintlichen Gefahren relativieren usw. Indirekt     werden     sie     über     verändertes     Verhalten     und     veränderte Gedanken   ihre   Gefühle   positiv   beeinflussen    können.   Und   die   Intensität   ihrer Gefühle können sie mit Achtsamkeitsübungen tatsächlich direkt steuern. Zudem   können   Sie   lernen,   ihre   (eventuell   massiven)   Körperreaktionen   mit Achtsamkeit   in   ihrer   Intensität   zu   beeinflussen.   Sie   können   lernen,   diesen ihre   Macht   über   sie   zu   nehmen.   Durch   veränderte   Gedanken,   die   allesamt darauf   hinauslaufen,   diese   Körperreaktionen   zulassen   und   akzeptieren    zu können, werden Sie sie allmählich verändern können . Nehmen Sie mit uns Kontakt auf per Email an kontakt@wie-ein-schmetterling.de   oder telefonisch unter 01520 - 23 33 856

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Praxis für integrative Lern- & Entwicklungsförderung
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Unter sozialer Kompetenz versteht man

mehr   als   nur   Selbstsicherheit,   auch   wenn   beide   Begriffe synonym      gebraucht      werden.      Sie      bedeutet,      dass Jugendliche    und    Erwachsene    im    Umgang    mit    anderen Menschen     über     die     folgenden     Qualitäten     verfügen können: ein   hohes   Maß   an   der   Fähigkeit,   sich   und   andere wertzuschätzen   und   sich   selbst   zu   ermutigen   und anzuerkennen (Gedanken) viel   Gelassenheit,   Leichtigkeit,   Mut   oder   Sicherheit sowie     viel     Wohlwollen     sich     selbst     gegenüber, Selbstvertrauen (Gefühle) ausreichend        Ruhe        und        Entspanntheit        im zwischenmenschlichen                                   Geschehen (Körperreaktionen) ein      breites      Spektrum      an      authentischen      und angemessenen                 sowie                 zielführenden Umgangsformen (Verhaltensweisen) o wie   zum   Beispiel   lehne   ich   Wünsche   anderer ab,   ohne   sie   zu   kränken,   aber   auch   ohne   mich zu kurz kommen zu lassen o wie gestalte ich eine Beziehung o wie    setze    ich    meine    berechtigten    Wünsche gegen Widerstände anderer durch o wie    mache    ich    mich    unabhängig    von    den Erwartungen anderer Es   hat   sich   gezeigt,   dass   selbstunsichere   Menschen   nur   in geringem    Maß    über    diese    Kompetenzen    verfügen.    Sie werten   sich   und/oder   andere   so   massiv   ab,   dass   sie   es selbst   fast   nicht   mehr   merken.   Sie   fühlen   sich   in   vielen Situationen   ängstlich,   unsicher,   sind   körperlich   verspannt und in Aufruhr und verhalten sich oft ungeschickt.

Um Ängsten nicht ausgeliefert zu sein

haben    Menschen    eine    Reihe    von    Vermeidungs-    und Schutzstrategien  entwickelt.

Vermeidungsverhalten hat eine wichtige Funktion

(Bedeutung)

Die     unangenehmen     Gefühle     und     die     unangenehmen Körperreaktionen     bleiben     aus     oder     werden     weniger, sprich:     sie     werden     eben     vermieden.     Die     Menschen müssen    sich    diesen    Erfahrungen,    wenn    sie    vermeiden, nicht stellen und sind vermeintlich geschützt. Leider nur kurzfristig. Langfristig   bleiben   sie   mit   ihren   Vermeidungsstrategien   im Problem,   lösen   die   Ängste   nicht   auf,   sondern   verstecken sie   nur.   Und   was   ganz   fatal   ist:   Die   Ängste   verfestigen   sich im   Laufe   der   Jahre,   werden   mehr,   breiten   sich   aus   (sie „generalisieren“)    und    führen    nicht    selten    in    ernsthafte Störungen. Durch      Aufgabe      des      Vermeidungsverhaltens      und Begegnung   mit   sozial   kompetentem   Verhalten   können Probleme       mit       sozialer       Angst,       Verspannungen, Unsicherheiten   gelöst   werden.    Dies   muss   konkret   und systematisch   geschehen:   Schrittweise,   mit   ganz   einfachen, also      wenig      oder      nicht      ängstigenden      Situationen beginnend,   begegnen   wir   im   Training   mit   zunächst   noch vorgegebenen   sozialen   Situationen,   schreiten   unmerklich weiter    zu    allmählich    schwierigeren    Situationen,    bis    Sie feststellen,   dass   Sie   sich   in   Situationen   freier   und   gelöster fühlen   können,   die   aufzusuchen   sie   früher   nicht   einmal erwogen hätten. Menschen    können    den    „inneren“    Umgang    mit    sich selbst,   also   die   Gedanken   und   Einstellungen   ebenfalls direkt       angehen       und       verbessern.       Sie       können trainieren,   sich   selbst   positiv   zu   bewerten ,   ihre   Stärken und      Fähigkeiten      zu      schätzen,      ihre      Fehler      zu respektieren,      die      Handlungen      der      Mitmenschen positiver     zu     deuten,     die     vermeintlichen     Gefahren relativieren usw. Indirekt    werden    sie    über    verändertes    Verhalten    und veränderte    Gedanken    ihre    Gefühle    positiv    beeinflussen   können.   Und   die   Intensität   ihrer   Gefühle   können   sie   mit Achtsamkeitsübungen tatsächlich direkt steuern. Zudem     können     Sie     lernen,     ihre     (eventuell     massiven) Körperreaktionen   mit   Achtsamkeit   in   ihrer   Intensität   zu beeinflussen.   Sie   können   lernen,   diesen   ihre   Macht   über sie   zu   nehmen.   Durch   veränderte   Gedanken,   die   allesamt darauf   hinauslaufen,   diese   Körperreaktionen   zulassen   und akzeptieren    zu   können,   werden   Sie   sie   allmählich   verändern können . Nehmen Sie mit uns Kontakt auf per           Email           an           kontakt@wie-ein- schmetterling.de   oder telefonisch unter 01520 - 23 33 856
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